29. März 2024 0:14

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Wenn jemand plant ein Haus zu bauen oder sein altes Haus zu renovieren, dann sollte er dabei immer an die Modernisierung der Energieeinrichtungen denken. Vor allem eine neue Heizanlage in Verbindung einer Photovoltaik Anlage und Dämmung des Hauses sollten dabei im Vordergrund stehen.
Nehmen wir zum Beispiel ein altes Haus kaufen, oft erscheint das günstiger als ein Neubau. Allerdings sollten die Renovierungskosten auf keinen Fall unterschätzt werden, denn nicht erkannte Mängel können nachträgliche Ausbesserungsarbeiten ziemlich teuer machen.
Alte, gut aussehend erhaltene Häuser bringen beim Kauf manche Vorteile. Im Vergleich zu einem neu erbauten Haus fallen die Kosten meist niedriger aus. Vor allem der Stil weis zu überzeugen, man kann sich vor Begeisterung kaum noch bremsen, doch Vorsicht, hinter dem edlen Aussehen stecken oft mehr unerkannte Mängel als man denkt.

Oft ist es die Elektroinstallation, die nicht mehr dem neuesten Standard entspricht was Sicherheit und Effektivität angeht.
Nicht selten ist das Stromnetz nicht mehr ausreichend, was heutzutage notwendig ist. Das kann fatale Folgen nach sich ziehen, wenn zum Beispiel zu viele Elektro-Geräte angeschlossen sind, das Stromnetz ist in diesem Fall oft total überlastet.
Oft sind in diesen Häusern nur drei Schaltkreise vorhanden, wo heute bis zu 20 verbaut werden. Zudem sind in alten Installationen keine FI-Schalter zugegen. So ein Schalter ist allerdings dafür da, um Unfälle auszuschließen.
Kommt es zum Beispiel zu großen Unterschieden in der Stromstärke, unterbricht der FI-Schalter den Stromkreis. Fehlt dieser jedoch und eine Person berührt eine Spannung führende Leitung, kann ein Stromschlag nicht ausgeschlossen werden. Außerdem kann es durch einen Kurzschluss zu einem Kabelbrand kommen.

Die Frage der Heizung

Die Heizung ist oft genauso alt wie das Haus. Da ist an Energiesparen nicht mehr zu denken. Laut Energiesparverordnung müssen alte Heizkessel durch Neue ersetzt werden. Heizkessel dürfen maximal 30 Jahre in Betrieb sein und müssen dann ausgetauscht werden. Daher vor dem Kauf eines alten Hauses immer die Heizung begutachten, eventuell Prüfbericht beim Kaminkehrer einsehen.
In diesem ist Baujahr von Heizkessel und Heizbrenner vermerkt. Ist die Heizung uralt, kann vielleicht über den Preis des Hauses neu verhandelt werden.
Die Kosten für einen Austausch der Heizung betragen im Durchschnitt zwischen 8000 bis 12000 Euro. Handelt es sich um eine Ölheizung fallen Kosten für Entsorgung Heizöltank an. Vor allem die Entsorgung eines Keller-geschweißten Stahltanks kann teuer werden.
Wird die Heizung ausgetauscht, kann es nicht schaden in Bezug auf moderne Energieversorgung gleich Nägel mit Köpfen zu machen. So kann es nicht schaden, über die Montage einer Photovoltaik-Anlage nachzudenken.
Eine solche Energiequelle spart zusätzlich reichlich Energie, wenn man an die Gaspreise oder Pellets preise denkt. Außerdem ist Solarenergie unerschöpflich und ihr gehört die Zukunft. Nähere Informationen zu diesem Thema bei Solarversand.
Gerne können Sie sich unter dieser Adresse Informationsmaterial zukommen lassen, auch möglich diesbezüglich einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.
Letztendlich ist der Kauf einer Photovoltaik-Anlage eine lohnende Investition, der Anschaffungspreis hat sich nach zwei Jahren gelohnt. Langfristig gesehen kann man mit dieser Anlage nur gewinnen.

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